Eine Spezialfirma aus Braunschweig war dazu mit insgesamt 4 Fahrzeugen und 7 Mitarbeitern angerückt. Zuerst wurden von den zu fällenden Bäumen die Kronen abgeschnitten, hierzu  ist ein Mitarbeiter mit Steigeisen und von mehreren Sicherheitsleinen abgesichert  in den Baum gestiegen. Er hat mit einer Motorsäge jeden Ast aus den Baumkronen von oben nach unten abgeschnitten. Die abgeschnittenen Äste wurden unten vor Ort gleich von anderen Mitarbeitern mit einem großen Schredderer  zerkleinert. Das hierbei angefallene Schreddergut wurde zum Teil gleich auf die Ladefläche eines LKW geblasen. Als nur noch der Stamm stand, wurde dieser mit einer Leine gesichert um zu gewährleisten dass er beim Absägen auch in die vorgesehene Richtung fällt. Der Stamm wurde dann mit einer weiteren Motorsäge in Ofenfertige Längen aufgeschnitten.

Beim Ausästen der beiden Wallnussbäume  fuhr ein Mitarbeiter mit einem Hubsteiger, der auf dem Mittelweg stand, in die Baumkronen und sägte mit einer verlängerten Baumsäge das überflüssige Holz aus. Auch hierbei wurden die abgesägten Äste von einem Mitarbeiter sofort geschreddert  und das Schnittgut gleich auf den LKW geblasen. Zum Schluss  wurden  noch mit einem Laubbläser die Reste aus dem Garten zusammen geblasen, so dass der Garten in einem sauberen Zustand wieder verlassen wurde.

	Mit Steigeisen und gesicherten Seilen   in der Baumkrone
	Mit der Kettensäge bei der Arbeit.
	Ein Astteil ist abgeschnitten   und fällt zu Boden.
	Ein weiterer Astteil ist abgeschnitten   und fällt zu Boden.
	Ein weiterer Astteil ist abgeschnitten   und fällt zu Boden.
	Die Äste werden sofort geschreddert.
	Der Baum wird abgesägt.
	Der Baum fällt.
	Der 2. Baum ist entastet.
	Die Wallnussbäume werden   ausgeschnitten..
	Mit dem Hubsteiger in luftiger Höhe.
	Der Stamm wird zerkleinert.