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Volkstrauertag
Veröffentlicht am:
Mo., 16.11.2020 - 11:15
Volkstrauertag einmal anders gestaltet. Durch die Corona Pandemie, und den damit verbundenen verschärften Verhaltensmaßnahmen (Teillockdown) für November, konnten die Feierlichkeiten in der sonst üblichen Form nicht stattfinden. Es begann schon beim Betreten der Kirche, denn hier mußte sich jeder in eine Anwesenheitsliste eintragen, ein Desinfektionsmittel stand auch daneben.
Für den Gottesdienst hatte sich die Pfarrgemeinde Jakobus im Ambergau etwas Besonderes einfallen lassen. Es wurde ein Jugendgottesdienst mit dem Thema „Innehalten für den Frieden“ gefeiert, der auch nur von den Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Pfarrerin Christina Bosse gestaltet wurde. Der Gottesdienst wurde fast ausschließlich von jugendlichen übernommen nur die Begrüßung, die Predigt und den abschließenden Segen übernahm Frau Bosse. Von den Konfirmanden wurde im Vorfeld ein Bild erstellt, und von jedem einzelnen eine Erklärung abgegeben was er sich unter dem Thema dabei vorgestellt hat. In ihrer Predigt stellte die Pfarrerin die Bedeutung des Volkstrauertages auch 75 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges fest.
Da in den Gottesdiensten während der Corona Pandemie für die Gläubigen das Singen nicht erlaubt ist, war hierfür der neue Popularmusiker der evangelischen Landeskirche Braunschweig, Karsten Buß, eingeladen. Er sang und spielte dazu auf einer elektronischen Hammondorgel. Er betonte dass er diese Aufgabe gern übernommen hat. Zum Schluß gab es Applaus für diese Form des Gottesdienstes.
Im Anschluß wurde von der Ortsbürgermeisterin Regina Klingemann und dem Ortsratsmitglied Otto Ohms gemeinsam ein Kranz am Ehrenmal nieder gelegt. Nun wollen wir hoffen dass im nächsten Jahr die Veranstaltung wieder in gewohnter Weise stattfinden kann.
Für den Gottesdienst hatte sich die Pfarrgemeinde Jakobus im Ambergau etwas Besonderes einfallen lassen. Es wurde ein Jugendgottesdienst mit dem Thema „Innehalten für den Frieden“ gefeiert, der auch nur von den Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Pfarrerin Christina Bosse gestaltet wurde. Der Gottesdienst wurde fast ausschließlich von jugendlichen übernommen nur die Begrüßung, die Predigt und den abschließenden Segen übernahm Frau Bosse. Von den Konfirmanden wurde im Vorfeld ein Bild erstellt, und von jedem einzelnen eine Erklärung abgegeben was er sich unter dem Thema dabei vorgestellt hat. In ihrer Predigt stellte die Pfarrerin die Bedeutung des Volkstrauertages auch 75 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges fest.
Da in den Gottesdiensten während der Corona Pandemie für die Gläubigen das Singen nicht erlaubt ist, war hierfür der neue Popularmusiker der evangelischen Landeskirche Braunschweig, Karsten Buß, eingeladen. Er sang und spielte dazu auf einer elektronischen Hammondorgel. Er betonte dass er diese Aufgabe gern übernommen hat. Zum Schluß gab es Applaus für diese Form des Gottesdienstes.
Im Anschluß wurde von der Ortsbürgermeisterin Regina Klingemann und dem Ortsratsmitglied Otto Ohms gemeinsam ein Kranz am Ehrenmal nieder gelegt. Nun wollen wir hoffen dass im nächsten Jahr die Veranstaltung wieder in gewohnter Weise stattfinden kann.
Der Altarraum. | |
Der Popularmusiker Karsten Buß. | |
Die Fürbitten. | |
Das Bild der Konfirmanden. | |
Die Konfirmanden beim Erklären des Bildes. |
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Die jugendlichen Gestalter des Gottesdienstes. |
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Vor dem Verlassen der Kirche. |
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Der Kranz wird am Ehrenmal nieder gelegt. |
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